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Excess 13: 7 praktische und clevere Tipps an Bord unseres neuen Katamarans
Excess 13: 7 praktische und clevere Tipps an Bord unseres neuen Katamarans
02.12.25
An Bord der Excess 13 wird nichts dem Zufall überlassen. Jedes Detail wurde durchdacht, um das Leben einfacher, flüssiger und angenehmer zu machen – sowohl unter Segeln als auch vor Anker.
An Bord der Excess 13 wird nichts dem Zufall überlassen. Jedes Detail wurde so gestaltet, dass das Leben einfacher, reibungsloser und angenehmer wird – sowohl während der Fahrt als auch vor Anker.
Hier sind 7 unauffällige, aber äußerst wirksame Kniffe, direkt aus dem echten Leben von Seglern inspiriert.
1 – Regenwassergewinnung
Das Dach der Excess 13 verfügt über eine eingearbeitete Rinne, die Regenwasser über die gesamte Fläche auffängt. Dieses Wasser wird in einen vorderen Stauraum mit einem Drei-Wege-Ventil geleitet, das vom Salon aus zugänglich ist.
Je nach Bedarf kann es:
einen zweiten 300-Liter-Frischwassertank speisen,
oder unter der Brückendeckskajüte abgeleitet werden.
Dieses System bietet wertvolle Autonomie für Decksreinigung, Spülen oder Abwasch. Eine nachhaltige, einfache und perfekt integrierte Lösung — ganz im Excess-Geist.
2 – Eine effiziente natürliche Belüftung
Noch bevor die Klimaanlage eingeschaltet wird, sorgt die Excess 13 für einen bemerkenswerten natürlichen Luftstrom dank:
• Dachöffnungen in den vorderen Fenstern,
• einer 360°-Rundumsicht, die die Luftzirkulation fördert,
• zu öffnenden Bullaugen bis hin zur Eignersuite,
• einer Raumaufteilung, die den Luftstrom von Bug bis Heck erleichtert.
Ergebnis: ein kühlerer, komfortablerer Innenraum – sowohl unter Segeln als auch vor Anker – und ein geringerer Energieverbrauch.
3 – Eine Tür, zwei Funktionen: der „Less is more“-Trick
Sicherlich eines der cleversten Details: eine Tür, die sowohl als Kabinentür… als auch als Schranktür dient.
Beim Öffnen verschließt sie automatisch den Stauraum. Beim Schließen gibt sie den Zugang zum Schrank frei.
Weniger Türen, weniger Stöße, mehr Platz und fließende Bewegungen. Einfach genial.
4 – Eine 380-Liter-Nassbox
Im Heck beherbergt das Cockpit eine riesige 380-L-Nassbox.
Ideal für:
Tauch- oder Surfanzüge,
Wassersportausrüstung,
ein leichtes Beiboot,
alles, was nass oder sandig zurückkommt,
Dieser spezielle Stauraum hält das Cockpit sauber, vermeidet ständige Wege durch die Kabinen und ermöglicht vor allem, alles an einem einzigen Ort auszuspülen und zu trocknen. Ein echter Vorteil für Wassersportbegeisterte!
5 - Ein herausnehmbarer Wäschesammler: simpel, aber unverzichtbar
Im Eignerbad ist ein herausnehmbarer Wäschesammler unter der Arbeitsplatte integriert.
Mit einem einzigen Handgriff kann er herausgenommen werden, um ihn in den Hafenwaschraum zu bringen oder einfach die Wäsche an Bord zu entleeren.
Ein dezentes Detail, das jedoch bei längerem Leben an Bord alles verändert: weniger Unordnung, mehr Effizienz — ganz im Excess-Stil.
6 - Kork in den Stauräumen: Ruhe und Komfort
Mehrere Stauräume der Excess 13 sind mit natürlichem Kork ausgekleidet.
Dieses Material bietet neben seiner Nachhaltigkeit drei wesentliche Vorteile an Bord:
natürliche Rutschfestigkeit: Gegenstände rutschen während der Fahrt nicht,
Geräuschdämpfung: Zubehör klappert nicht mehr mit den Bewegungen des Bootes,
Kork gehört zur neuen Innenraumgestaltung des Bootes, zusammen mit Filz und hellem Holz, und schafft ein modernes, leichtes und funktionales Ambiente.
7 – Integrierte Blenden an den Displays
Die äußeren Navigationsbildschirme verfügen über Blenden, die direkt in ihre Struktur eingearbeitet sind, um Reflexionen zu reduzieren und die Lesbarkeit bei hellem Licht zu verbessern.
Unterwegs — besonders in sehr sonnigen Gebieten — macht dieses Detail einen großen Unterschied: Die Anzeige bleibt klar, wichtige Informationen sind stets sichtbar und die Sicherheit wird erhöht.
Der Excess-Geist im Detail
Diese Details sind nicht zufällig da: Sie spiegeln wider, wie Excess seine Boote entwirft. Eine Vision, die auf Einfachheit, Einfallsreichtum, realer Nutzung und der Authentizität von Seglern basiert — und genau das macht den Unterschied an Bord der Excess 13.